Es ist eine Frage der Perspektive, wie über das Thema Arbeit 4.0 gesprochen wird. Zunächst gibt es die, die das Thema professionell aufgreifen und managementgerecht Ableitungen treffen. Dann gibt die, die querdenken, gegen den Mainstream argumentieren und neue Sichtweisen eröffnen. Wie fast immer, gibt es auch die Warner, die die Herrschaft der Technologie in den Mittelpunkt stellen. Und es gibt die Brückenbauer, die dazwischen liegen, grundsätzliche Fragen stellen und versuchen, in einem mittel- bis langfristigen Zeithorizont weiterzudenken, zur Letzteren zähle ich mich. Jede Perspektive hat ihre Berechtigung.

Führungskonzepte kooperativer & werteorientierter gestalten

Die aktuellen Diskussionen über „Industrie 4.0[1]“ und im Gefolge über die Zukunft der Arbeit sind deutliche Hinweise auf eine tiefgreifende gesellschaftliche Umbruchsituation. Im Kern geht es darum, dass im Postfordismus oder der Zweiten Moderne die Arbeit ihren zentralen Stellenwert für den sozialen Zusammenhalt zu verlieren droht. Wenn diese These zutreffend ist, benötigen wir eine gemeinsame Arbeit an einem neuen Fundament. Vor diesem Hintergrund reicht es nicht, Führungskonzepte kooperativer, dynamischer und werteorientierter zu gestalten. Auch wird „smart working“ nicht zum Paradies für die global vernetzen Wissensarbeiter.

Das gebetsmühlenartig im trauten Konsens der Sozialpartner vorgetragene Mantra des „lebenslangen Lernens (LLL)“ ist ebenfalls kein Allheilmittel. Auch wird es nicht so sein, dass Roboter und Algorithmen quasi automatisch menschliche Arbeit substituieren. Es sind die reibungsvollen Übergänge zu einer Post-Arbeits- oder Tätigkeitsgesellschaft, um die es geht. Sie werden zu wenig thematisiert und benötigen eine vorausschauende gesellschaftliche Diskussion und vor allem Mitgestaltung.

Historisch gesehen, wurde die Arbeitsgesellschaft durch die Industrielle Revolution[2] konstituiert. Sie war ihr Fundament. Mit der Vierten Industriellen Revolution wird ihr Abschied eingeläutet. Wer von der Revolution spricht, sollte im Blick haben, dass das gesellschaftliche Gefüge danach grundsätzlich anders aussehen wird. Mit der Industrialisierung haben wir, vereinfacht gesagt, drei Automatisierungsphasen erlebt: Erstens die der Produktion (von Union Stock Yards, den Chicagoer Schlachthöfen, bis zu Tin Lizzy), zweitens die der Dienstleistung (von Frank Lloyd Wrights „Johnson Wax Buildung“ mit seinen ersten Großraumbüros über den Bankomat bis zum High Speed Trading) und drittens die des Wissens[3]. Hier, in dieser Phase, die unser Selbstverständnis als Homo Faber im Kern treffen, finden die Debatten über die Zukunft der Arbeit statt.

Das Internet als neue digitale Infrastruktur geschaffen

Wir erleben aktuell Diskussionen, die noch im Fundament der alten Arbeitsordnung verhaftet sind, aber im Kontext der digitalen Transformation schon über sie hinausweisen. Das Neue zu denken, ist immer spekulativ. Deshalb lohnt ein exemplarischer Blick auf Befunde, die für einen Umbruch der Arbeitsgesellschaft sprechen. Die Voraussetzungen hierfür hat maßgeblich das Internet als neue digitale Infrastruktur geschaffen – eine radikale (Basis-)Innovation, die paradigmatisch zeigt, dass erfolgreicher technologischer Wandel immer sozio-ökonomisch und -kulturell flankiert ist. Heute sprechen wir vom „Internet of Things“ und „Social Machines“[4], neuartigen Mensch-Maschine-Systemen. Es sind diese „Cyberphysischen Systeme“[5] der Industrie 4.0, die die künftigen Produktions- und Arbeitsprozesse prägen werden.

Menschliches Produktionswissen verbindet sich in die Social Machines mit dem Maschinenwissen und schafft damit die Basis für das Arbeiten in der Smart Factory. „In einer Smart Factory wird die Produktionslogistik auf den Kopf gestellt. In ihr arbeiten Menschen, Maschinen und Ressourcen zusammen wie in einem sozialen Netzwerk“[6], so brachte es Henning Kagermann, einer der Architekten des forschungspolitischen Leitprojektes „Industrie 4.0“, auf den Punkt. Sie ist die Blaupause für den Übergang in ein angestrebtes „Digital Manufacturing and Engineering“, wie er auf der Agenda der internationalen wissenschaftlich-technischen Produktionsintelligenz[7] steht. Man kann lange über den Begriff „Industrie 4.0“ debattieren, letztlich steht er für den Versuch der Bundesregierung, im Verein mit der deutschen Industrie und Wissenschaft sowie der IG Metall den Produktionsstandort Deutschland in einer global integrierten Wirtschaft wettbewerbsfähig zu erhalten.

Im Ergebnis soll es, erfolgreicher als das CIM-Konzept (Computer Integrated Manufacturing) von Mitte der 80ger Jahre, Fertigungsprozesse so flexibilisieren, dass kundenindividuelle Produkte bis zur Losgröße 1 in Deutschland hergestellt werden können. Das Konzept „Industrie 4.0“ – und das ist die Crux in der bisherigen Diskussion – greift jedoch zu kurz.

Plattformkonzerne quetschen sich dazwischen

Deutschland blickt immer durch die Brille eines Maschinenbauers und unterschätzt dabei den Transformationsprozess hin zu einer digitalen Ökonomie. Längst schieben sich zwischen die gewachsenen Kundenbeziehungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen globale Plattformkonzerne, wie Google, ebay, Lin & Fung oder Alibaba. Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke entstehen, die die traditionellen Unternehmen herausfordern. Deutschlands Fertigungskompetenz als zentraler Wettbewerbsvorteil gerät in die Defensive, wenn, über Plattformen vermittelt, überall weltweit beauftragt und dezentral gefertigt werden kann. Mittlerweile treten Startups, wie Local Motors[8], das auf Crowdsourcing-Basis in rasant kurzer Zeit ein Auto entwickelt hat, in Konkurrenz zur den globalen OEMs.

Der Strati, der in diesem Jahr auf der Detroiter Automesse vorgestellt wurde und dort mittels modernster 3-D-Printing-Technologie in Echtzeit vor Ort fast vollständig „ausgedruckt“ werden konnte, soll in 100 Mikrofabriken ab 2016 produziert werden. Es verbinden sich Open Innovation-Ansätze, neue Antriebssysteme und Produktionstechnologien mit einem community- und internetbasierten Geschäftsmodell. Apple zeigt weiterhin exemplarisch, wie sich der Begriff des Unternehmens und deren Funktion selbst wandelt, u.a. mit der Auftragsfertigung beim Elektronikriesen Foxconn.

Arbeiten 4.0

Arbeiten 4.0 findet in neuen Business Ökosystemen und Wertschöpfungsnetzwerken statt. Sie basieren auf standardisierten und optimierten Prozessabläufen in branchenübergreifenden Produktions-, Logistik- oder Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systemen, die vernetzt interagieren und über das Internet mit den Kunden verbunden ihren disruptiven Charakter entfalten. Der neue „Dash-Button“ von Amazon[9], der beispielsweise auf der Waschmaschine angebracht ist und mit dem sich per Knopfdruck Waschmittel nachbestellen lässt, ist nur vor diesem Hintergrund denk- und machbar. Entscheidungen fallen in solch elaborierten Systemen maschinell gestützt und entscheidungsoptimiert.

Klassische Managementaufgaben widmen sich deshalb stärker Aufgaben wie dem Coaching oder der kulturellen Organisation reibungsloser Prozesse der Arbeitsorganisation, denn Produktionsentscheidungen übernimmt präziser und rationaler „das Systemwissen“. Die Inhalte der Arbeit werden von den Notwendigkeiten vernetzter Systeme vorgeben. Nur dort, wo sich der Einsatz von Maschinen oder ein Algorithmen nicht rentiert, bleibt der (Fach-)Arbeiter oder Angestellte notwendig.

Nicht zuletzt deshalb findet keine Diskussion mehr über die Inhalte von Arbeit statt. Die Arbeit folgt zwar längst nicht mehr dem rhythmischen Takt der Maschinen, wie es noch in „Metropolis“ (1929) von Fritz Lang oder Charly Chaplins „Moderne Zeiten“ (1936) anschaulich zu sehen war, sondern den Nullen und Einsen digitaler Produktionssteuerungsprogramme. Die Qualität der Arbeit war noch Anfang der 70ger Jahre Gegenstand hitziger Tarifauseinandersetzungen („Lohnrahmentarifvertrag II“ von 1973) und politischen Gestaltungsprogramme („Humanisierung der Arbeit“ von 1974). Sie mündete, angetrieben durch die damalige „Mikroelektronische Revolution“, in eine breite Debatte über die „Zukunft der Arbeit“ und den „Abschied von der Arbeitsgesellschaft“, wie ihn Ralf Dahrendorf 1982[10] postulierte.

Enquete-Kommission

Der politische Handlungsdruck war so groß, dass sich die Politik veranlasst sah, eine Enquete-Kommission[11] einzusetzen und eine sogenannte „Meta-Studie“ zu finanzieren, an der alle relevanten arbeitswissenschaftlichen und soziologischen Forschungsinstitute beteiligt waren. 1988 wurden die Ergebnisse von Egon Matzner unter dem Titel „Beschäftigungsrisiko Innovation – Arbeitsmarktwirkungen moderner Technologien“ vom Wissenschaftszentrum Berlin publiziert. Die Arbeitswissenschaften waren nicht zu klaren Befunden in der Lage. Die Erwartungen, wie sie der Titel der der Studie nährte, wurden enttäuscht.

Die Gründe hierfür lagen in Fragen der Ressourcenverteilung sowie in der Gesamtkonstruktion des Forschungsverbundes. Im Ergebnis haben sich die Arbeitswissenschaften seit diesem Zeitpunkt von den Inhalten und der „Zukunft der Arbeit“ verabschiedet. Geblieben sind vor allem Diskussionen in den 90ger und Nuller Jahren um Teilaspekte wie die Flexibilisierung von Arbeitszeiten oder atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse.

„Industrie 4.0“

Mit dem Hype-Thema „Industrie 4.0“ könnte eine Debatte über die Zukunft der Arbeit neu erwachen, aber bislang bleibt sie kleinen Zirkeln vorbehalten. Symptomatisch ist, dass es nicht die Gewerkschaften sind, die das Thema neu besetzen oder deutsche Arbeitswissenschaftler und Industriesoziologen, soweit es sie überhaupt noch gibt, sondern technikaffine Querdenker aus dem Kontext des Chaos Computer Clubs, wie beispielsweise Constanze Kurz und Frank Rieger, haben das Thema neu und grundsätzlicher aufgerollt[12]. Es ist ihr Verdienst, neben Autoren wie Brynjolfssen/McAfee[13] der auch Frey/Osborne[14] darauf hingewiesen zu haben, dass unsere Vorstellungen über die Arbeit hinter den realen wissenschaftlich-technischen Entwicklungen hinterherhinken.

Wenn man anfängt darzustellen, wie Roboter, aus ihren Käfigen befreit, im neuen Werk von BMW in nordamerikanischen Spartanburg mit ihren menschlichen Kollegen kooperieren[15], dass auch Foxconn jetzt den Einsatz von Robotern in der Produktion forciert, dass deutsche Verlage in der Testphase von Systemen sind, die automatisiert Texte verfassen, dass Watson, ein mächtiger Algorithmus von IBM nach seinem Sieg bei der Fernseh-Quizschow Jeopardy nun für die Auswertung von Patienten- und Kundendaten – Stichwort Big Data – genutzt wird, dass Google und Facebook sich der Grundlagenforschung im Bereich Cognitive Computing positionieren, dass autonomes Fahren The Next Big Thing sein wird, dass die Wissenschaftler des „Human Brain Project“ nebst ihren Partnern in den USA, Japan oder China an den übernächsten Rechnerarchitekturen und dem Verständnis von Denkvorgängen forschen und weltweit mit Nachdruck die digitale Produktion à la Industrie 4.0 zum Leitbild avanciert ist, … dann wird man schnell in die Science Fiction-Ecke geschoben.

Wobei es tatsächlich um Science im eigentlichen Sinne geht. Günther Anders hat es 1956 in seinem Werk über „die Antiquiertheit des Menschen“ treffend so formuliert: Wir Menschen sind in der Lage, mehr herzustellen, als wir uns vorstellen können. Übertragen auf das Thema Arbeiten 4.0 zeigt sich, dass vielen Diskussionen eine gewisse Trägheit des Denkens oder, wie es Robert Jungk schon Anfang der 60ger Jahre so plastisch formulierte, eine gewisse „Zukunftsblindheit“ innewohnt. Dies ist insofern auch erklärlich, weil das Phänomen Arbeit 4.0 komplex vernetzt mit Fragen der Technik, der Kultur oder der Verfasstheit der Gesellschaften, beispielsweise deren Steuer- oder Sozialsystemen, analysiert und betrachtet werden muss. Diskurse über die Zukunft der Arbeit sind sehr voraussetzungsvoll, selbst die Fachdisziplinen hinken einem interdisziplinär geführten Diskurs hinterher.

Nachhaltige Strukturveränderung

Bislang hat vor allem der Dortmunder Industriesoziologe Hartmut Hirsch-Kreinsen[16] den Kontext zwischen dem disruptiven Charakter des stattfindenden Technologieschubs und einer nachhaltigen Strukturveränderung von Arbeit sowie industrieller Produktion differenziert herausgearbeitet und die Grundlinien für ein umfassendes Forschungskonzept entworfen – 25 Jahre nach der oben erwähnten Metastudie!

Wir sind in unserem Denken immer noch zu stark im Gehäuse der alten Arbeitswelt verhaftet. Die neuen Arbeitswelten, würde man dem Gros der Veröffentlichungen folgen, scheinen jungen Wissensarbeitern vorbehalten. Merkwürdig ist doch, dass der grundlegende Wandel in den Arbeitswelten, von der des Facharbeiters in der Fertigung oder der Angestellten im Büro, in den zahlreichen Artikeln und Beiträgen zum Thema Industrie 4.0 praktisch nicht vorkommt. Auch sind Fragen nach dem Sinn und den Inhalten der Arbeit nicht en vogue. Unausgesprochen wird unterstellt, dass gut ausgebildete Wissensarbeiter stets sinnerfüllt und inhaltsreich arbeiten. Intensiv wird hingegen das Führungsthema diskutiert, die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern und die Anforderungen der Generation Y an die neue Jobwelt[17].

Diskutieren von wichtigen Themen

Damit keine Missverständnisse aufkommen, all dieses sind wichtige Themen. Nur wir benötigen auch Debatten, die Fragen wie diese diskutieren:

  1. Was hält die Gesellschaft zusammen, wenn es nicht mehr die Arbeit ist?
  2. Wie kann sich ein politisches System auf eine Post-Arbeitsgesellschaft vorbereiten und wie können die Übergänge gestaltet werden?
  3. Kann das Ende fremdbestimmter Arbeit nicht der Einstieg zu einer selbstbestimmten Tätigkeitsgesellschaft sein?

Wir sollten die Chancen erkennen und ergreifen, die uns die Vierte Industrielle Revolution in die Hand gibt. Es geht nicht darum, bewahrend den „Heizer auf der E-Lok“ zu fordern. Was wir brauchen, ist soziale Fantasie, um an dem Reichtum technologischer Entwürfe zu partizipieren. „Der Ausgangspunkt sollte eine positive Definition davon sein, wie wir leben wollen“, sagte Frank Rieger bei der Eröffnung der Republica am 6. Mai diesen Jahres in Berlin. [18] Hilfreich bei der anstehenden Diskussion könnte ein Rückblick auf die Klassiker sein, von Marx über Arendt bis Gorz, auf Konzepte wie das der „Collaborative Commons“ von Rifkin, das Konvivialistische Manifest[19] oder die Diskussionen über das Bürgergeld, das bedingungslose Grundeinkommen und die negative Einkommens- oder Maschinensteuer.

Quellen:

[1] Erst im Oktober 2012 übergab die Forschungsunion der Bundesregierung ihre Umsetzungsempfehlungen des Arbeitskreises Industrie 4.0. [2] Einen unkonventionellen und erhellenden Blick hierzu vermittelt das Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari. [3] Vgl. hierzu die umfassenden Beiträge des KRC e.V. c/o Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Dresden: http://www.krc-dresden.de/zukunft-der-wissensarbeit/ [4] Vgl. hierzu: http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/produktion/umformtechnik/articles/413041/index2.html [5] Vgl. hierzu: http://www.acatech.de/fileadmin/user_upload/Baumstruktur_nach_Website/Acatech/root/de/Material_fuer_Sonderseiten/Industrie_4.0/druck_einzelseiten_290912_Bericht.pdf [6] Vgl. hierzu: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-11/henning-kagermann-zukunft-arbeit-interview [7] Vgl. hierzu: http://www.diginova-eu.org/content/dam/diginova/en/documents/Digital_Fabrication_eBook.pdf [8] Vgl. hierzu: http://www.sueddeutsche.de/auto/local-motors-strati-und-es-faehrt-doch-1.2314397 [9] Vgl. hierzu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Homeshopping-auf-Knopfdruck-Amazon-stellt-Dash-Buttons-vor-2592870.html

[10] Siehe: http://www.zeit.de/1982/49/wenn-aus-arbeit-sinnvolles-tun-wird [11] Neue Informations- und Kommunikationstechniken von 1981 bis 1986 [12] Constanze Kurz und Frank Rieger: Arbeitsfrei, 2013 [13] The Second Machine Age: Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird, 2012 (engl. Ausgabe) [14] The Future of Employment: How susceptible are jobs to computerisation? Oxford 2013 [15] Vgl. hierzu den eindrücklichen BMW Marketingfilm: https://www.youtube.com/watch?v=UYVceUPUhSo [16] Vgl. hierzu Hartmut Hirsch-Kreinsen, Wandel von Produktionsarbeit – „Industrie 4.0“ , Soziologisches Arbeitspapier Nr. 38/2014 [17] Vgl. hierzu den interessanten Artikel in der Wirtschaftswoche zur vermeintlich flexiblen Generation Y: http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/generation-y-von-wegen-superflexibel/11767032.html [18] Vgl. http://www.heise.de/newsticker/meldung/re-publica-15-Die-Netzgemeinde-in-der-Mitte-der-Gesellschaft-2634723.html [19] Vgl. hierzu: http://www.changex.de/Article/auszug_konvivialistisches_manifest

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